Die Gewinnchancen beim Roulette sind die fairsten unter den Casino-Spielen. Das liegt daran, dass der Hausvorteil des Casinos beim Roulette gering ist, während die Gewinnchancen relativ hoch sind. In diesem Tischspiel, das seit dem 17. Jahrhundert beliebt ist, gibt es viele Wettmöglichkeiten. Diese Optionen sind für alle Arten von Spielern geeignet.
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Wesentliche Punkte über die Gewinnchancen beim Roulette
- 48,64% ist die höchste Gewinnchance beim Roulette
- 2,7% ist die geringste Gewinnchance beim Roulette
- Das französische Roulette hat einen geringeren Hausvorteil als die amerikanische Version
- Es ist nicht möglich, die Roulette-Wahrscheinlichkeit zu beeinflussen
- Die Roulette-Wahrscheinlichkeit kann für jeden Einsatz gezählt werden
- Spieler können ihr Risiko vor jeder Runde vorsichtig erhöhen
Roulette, populär seit dem 17. Jahrhundert, ist ein Tischglücksspiel, das viele Wettmöglichkeiten bietet. Es gibt 37 oder 38 Zahlen, auf die gesetzt werden kann. Die Zahlen von 0 bis 36 sind in den Farben Rot oder Schwarz erhältlich. Der Gewinn hängt von der Zahl ab, auf die die Kugel fällt. Es gibt ein Tableau für Einsätze, auf dem die Wettmöglichkeiten zu sehen sind.
Von den Glücksspielen ist das Roulette dafür bekannt, dank seiner Regeln und Wettmethoden eines der fairsten zu sein. Denn der Hausvorteil des Casinos beträgt nur 2,7% oder maximal 5,4%. Zum Vergleich: Bei Würfelspielen kann er 16% betragen. Gleichzeitig ist für Spieler, die kein hohes Risiko eingehen wollen, eine maximale Roulette-Wahrscheinlichkeit von 46,64% möglich.
Der Hauptvorteil, den das Roulette bietet, ist die Möglichkeit, die geeignetste Wettoption zu wählen. Das größte Risiko besteht bei einer Einzelwette, da nur 2,7 % der Gewinnmöglichkeiten bestehen.
Darüber hinaus ist es einfach, die Gewinnchancen für jede Teilnahme am Roulette zu zählen. Man muss nur die Anzahl der Gewinnfelder durch die der Teilnehmer dividieren.
Verschiedene Tische für die Gewinnmöglichkeit beim Roulette
Die für das Roulettespiel gewählten Tische spielen eine wichtige Rolle für die Gewinnchancen. Der Hauptunterschied zwischen den französischen oder europäischen Roulette-Tischen und den amerikanischen Roulette-Tischen besteht darin, dass erstere eine Null und letztere eine Doppelnull haben. An europäischen und französischen Roulette-Tischen gibt es also nur eine Gewinnchance als Hausvorteil. Im Gegensatz dazu hat die amerikanische Version eine doppelte Gewinnchance, so dass die Quoten der Einsätze verringert werden. Hier ist eine Vergleichstabelle zu diesem Punkt:
Gewinnchancen beim Roulette:
Europäisches und französisches Roulette |
Roulette-Gewinnchancen:
Amerikanisches Roulette |
Einfache Zufallswetten (gerade/ungerade oder rot/schwarz): 48,64% | Einfache Zufallswetten: 47.36% |
Dritte Chance (Wetten auf ein Dutzend Zahlen): 32,43% | Dritte Chance: 31.57% |
Transversal einfach (Wette auf 6 benachbarte Zahlen im Tableau): 16,21% | Transversal einfach: 15,78% |
Carre (4 benachbarte Zahlen): 10,81% | Carre: 10,52 % |
Transversale Linie (3 Zahlen nebeneinander): 8% | Transversale Linie: 7,8% |
Cheval (Wette auf 2 Zahlen): 5,4% | Cheval: 5,2% |
Plein (Wette auf 1 Zahl): 2,7% | Plein: 2,6% |
Es ist also offensichtlich, dass es Unterschiede in den Gewinnchancen an französischen und amerikanischen Tischen gibt. Spieler, die kein hohes Risiko eingehen wollen, sollten auf jeden Fall die europäische oder französische Version bevorzugen. Es gibt auch einige Roulette-Regeln wie z.B. „en prison“ an französischen Tischen, was ebenfalls den Hausvorteil verringert.
Außeneinsätze für Roulette-Quoten
Das Platzieren von Wetten auf eine große Anzahl von Feldern oder Zahlen gilt als Außenwette. Es wird so genannt, weil der Spielstein außerhalb des Tableaus und nicht im Zahlenfeld platziert wird. Fünf Optionen für Außenwetten mit hohen Chancen sind die folgenden:
- Kolonnenwette: Es gibt 3 Kolonnen mit 12 Zahlen im Zahlenfeld auf dem Tableau. Kolonnenwette: Bei einer Kolonnenwette wird eine Wette auf eine dieser Kolonnen platziert. Dies ist eine Wette mit dritter Chance mit einer Gewinnchance von 32,43% beim französischen Roulette und wird im Verhältnis 2:1 ausgezahlt.
- Dutzend-Einsatz: Diese Wette ist ebenfalls die dritte Chance mit einer Auszahlung im Verhältnis 2:1. Im Gegensatz zur Kolonnenwette wetten die Spieler mit Dutzend Wetten auf eine der drei besonderen Zahlengruppen, nämlich 1-12, 13-24 oder 25-36.
- Wette auf eine Farbe: Beim Roulette können Wetten auf Rot oder Schwarz und auf die 18 von 36 Zahlen gesetzt werden. Es besteht eine fast 50%ige Chance, obwohl die Spieler einen 1:1-Sieg in Betracht ziehen können.
- Sie können auf gerade oder ungerade Zahlen setzen: Auch diese Option erlaubt es, auf 18 von 36 Zahlen mit 50% Wahrscheinlichkeit zu setzen. Es wird also 1:1 ausbezahlt, was niedrig ist.
- Manque / Passe-Wette: Mit dieser Option ist es möglich, auf die Zahl entweder von 1 bis 18 oder von 19 bis 36 zu setzen. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist die gleiche wie bei der Wette auf eine Farbe oder gerade Zahlen und bei einer Auszahlung von 1:1.
Außenwetten sind besser für Spieler, die kein hohes Risiko wollen, hier ist das Risiko am geringsten. Insbesondere ist das Risiko aufgrund der einfachen Wetten mit einer hohen Gewinnchance von fast 50% geringer.
Die Auszahlungsrate beim Roulette beträgt 94,6 bis 97,3 %. Es ist eines der fairsten Glücksspiele. Beim französischen Roulette erhöhen „En Prison“ und „La Partage“ sogar den Auszahlungsprozentsatz, so dass die Spieler die meisten Einsätze in Form von Gewinnen erhalten.
Inside-Wetten für Roulette-Quoten
Die Wetten werden innen aufgerufen, da der Spielstein im Zahlenfeld platziert werden kann. Inside-Wetten sind kleinere Wettmöglichkeiten mit niedrigeren Quoten. Der Grund dafür ist, dass bei kleinen Wetten kaum hohe Gewinne erzielt werden. Das Risiko ist hier höher, und bei viel Glück sind große Gewinnsummen möglich. Hier sind die Wettmöglichkeiten von Insider-Wetten:
- Straight-up-Wette: Die Spieler platzieren eine Wette auf eine einzelne Zahl und setzen einen Chip auf die bevorzugte Zahl. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist zu gering: 2,7%. Wenn es passiert, dass der Spieler gewinnt, beträgt die Auszahlung 35:1. Beispiel: Bei einer Wette von 100 € beträgt der Gewinn 3.500 €.
- Split-Wette: Im Falle einer Wette auf 2 benachbarte Zahlen wird der Chip auf die Verbindungslinie der beiden Zahlen gesetzt. Verglichen mit einer Straight-Up-Wette ist die
Gewinnwahrscheinlichkeit doppelt so hoch. Die Auszahlung erfolgt 17:1. - Street-Wette: Dies ist eine Linie von drei nebeneinander liegenden Zahlen, die mit einem Chip am Rand der Linie gekennzeichnet ist. Für einen Gewinn wird ein Auszahlungsverhältnis von 11:1 angeboten.
- Quadratwette / Carre: Dies ist ein Einsatz auf ein Zahlenfeld. Der Spieler platziert den Chip in der Mitte von 4 bevorzugten Chips. Dies hat eine Gewinnchance von 10,81% bei einer Auszahlungsrate von 8:1.
- Transversal einfach: Sobald ein Spieler einen Einsatz auf 6 Zahlen in zwei Linien platzieren möchte, wird der Jeton zwischen den beiden Linien am Rand des Layouts platziert. Die Auszahlung erfolgt 5:1.
- Top-Line-Wette: Die letzte Wettmöglichkeit ist für amerikanische Tische. Einsätze sind auf die Zahlen 0, 00, 1, 2 und 3 möglich. Die Auszahlung erfolgt im Verhältnis 6:1.
Inside-Einsätze können große Gewinne bringen, sind aber für Gewinnmöglichkeiten im Roulette nicht vorzuziehen. Bei diesen Einzelwetten gehen die Spieler hohe Risiken ein. Carre oder transversale einfache Wettmöglichkeiten können bei den höchsten Quoten im Roulette mit den Einzelwetten besser sein.
Können die Gewinnchancen beim Roulette mit einer Strategie höher sein?
Wie bei vielen Spielern hängt das Ergebnis der nächsten Runde von der vorherigen Runde ab. Es kann jedoch nicht erraten werden, wo die Kugel fallen wird. Die Kugel hat kein Gedächtnis, daher beziehen sich die gleichen Roulette-Quoten auf die Ereignisse jeder Runde. Wenn die Kugel also mehrere Runden lang in roter Farbe stehen bleibt, ist es möglich, dass dies in der nächsten Runde geschieht. Das bedeutet, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit der schwarzen Farbe gleich bleibt und für die nächste Runde nicht wächst. Eine Roulette-Strategie kann also zum Ausgleich eines Spielerkontos verwendet werden, nicht aber zur Erhöhung der Gewinnwahrscheinlichkeit.
Gewinnchancen beim Roulette: Nützliche Tipps
Die „En Prison“- und „La Partage“-Regeln an französischen Roulette-Tischen können vorteilhaft zur Verringerung des Hausvorteils eingesetzt werden. Der Einsatz bleibt aufgrund der „En Prison“-Regelung unverlierbar, wenn der Spieler einen Einsatz auf eine leichte Chance setzt und die Kugel auf Null fällt. Der Einsatz geht also nicht direkt an das Casino. Für eine Runde bleibt sie inhaftiert und wird im Falle eines Wettvorkommens in der nächsten Runde freigegeben.
Der Hausvorteil wird mit der „La Partage“-Regel ebenfalls verringert. Wenn der Spieler einen Einsatz auf einfache Chancen setzt, gelangt er nur zur Hälfte ins Kasino, wenn die Kugel auf Null fällt. Diese beiden Regeln sind für die Spieler von Vorteil, da das Risiko durch sie geringer ist.
Es ist an der Zeit, von den Vorteilen der Roulette-Quoten zu profitieren
Die Gewinnchance beim Roulette ist bei der Wahl der richtigen Wettoptionen höher. Einfache Wetten bringen keine hohen Gewinne, jedoch ist auch das Risiko gering. Daher kann diese Methode bevorzugt werden, um Geld zu sparen. Hier sind einige Casinos zum Ausprobieren und Ausnutzen der Roulette-Gewinnchancen.
- BetChan
- Kasino-Helden
- OmniSlots
- LuckLand
- Platin-Kasino
Meist gestellte Fragen zu den Gewinnchancen beim Roulette
Wie kann die Gewinnwahrscheinlichkeit beim Roulette berechnet werden?
Es ist nicht schwierig, die Roulette-Gewinnchancen zu berechnen. Es ist erforderlich, die Anzahl der Gewinnfelder durch die Anzahl der besitzenden Felder zu dividieren, z.B. mit einer einzigen Wette: 1:37 (oder 38) = 0,027 = 2,7%.
Ist es möglich, die Gewinnchance beim Roulette zu erhöhen?
Die Gewinnwahrscheinlichkeit beim Roulette ist für die Ereignisse jeder Runde gleich. Die Roulette-Gewinnchancen können also vom Spieler nicht verändert werden. Am besten setzen Sie auf französisches Roulette, da hier die beste Gewinnchance möglich ist.
Wie kann man Verluste verringern?
Es ist möglich, weniger Verluste zu haben, wenn man Einsätze auf hohe Quoten setzt und die Version mit einem niedrigen Hausvorteil verwendet. Außerdem können die Spieler nicht ihr eigenes Geld verwenden, zum Beispiel können sie Bonusgutschriften in Anspruch nehmen. Allerdings sollten Spieler die Casino-Bedingungen für das Spielen mit Bonusbeträgen beachten, da diese kaum vollständig umgesetzt werden.
Was ist der am häufigsten gemachte Fehler bei den Roulette-Quoten?
Die meisten Spieler interpretieren die Ergebnisse der Vergangenheit und machen damit einen Fehler. Sie glauben an das Auftreten bestimmter Ergebnisse, da in den vorherigen Runden die Kugel entgegengesetzte Ereignisse gezeigt hat. Aber aus diesem falschen Glauben kann keine Roulette-Strategie entwickelt werden.
Sind die unausgewuchteten Räder gut zum Ausprobieren?
Es gibt einwandfreie moderne Roulette-Räder in den örtlichen Kasinos. In der Vergangenheit wurden jedoch manchmal unausgewuchtete Räder verwendet. Eine Beeinflussung der Kugel war möglich, da die Räder einige Mängel oder eine selten offensichtliche schräge Bahn aufwiesen. Die Spieler konnten feststellen, dass die Kugel häufig auf bestimmte Zahlen fiel, und so Wetten auf diese Zahlen platzieren. Heutzutage ist es nicht mehr wert, nach einem solchen Rad zu suchen.
Die Gewinnchancen beim Roulette müssen immer berücksichtigt werden
Roulette ist ein faires Spiel, um gute Roulette-Quoten zu haben. Die Spieler können die Gewinnchancen beim Roulette berechnen und darauf achten, keine hohen Risiken einzugehen. Sie können sogar die Gewinnchancen beim Roulette beeinflussen, indem sie den französischen oder europäischen Roulettetisch wählen. Roulette ist eine gute Wahl, um den Haushalt auszugleichen und die Risiken einzuschätzen.
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